[Zurück zu den T-Online International Infos]

Stand: 18.10.01


Dokumentation:
Script-Konvertierung Windows > Palm

Hinweis: Die Download-Datei für den Palm enthält bereits die konvertierten Scripte.


Fehler im Palm-Pilot:

Die sendbare Länge der USER-ID ist RFC-widrig auf rund 30 Zeichen beschränkt, zu kurz für
<Prefix><KennungT-Online-Nr.Mitben.-Nr.><Suffix> bzw. <KennungT-Online-Nr.Mitben.-Nr.><Suffix>
Der Login bricht mit der Meldung „Puffer zu klein (120 D)“ ab (bis OS 3.0x) bzw. mehr als 30 Zeichen können nicht eingegeben werden. Weder das OS 3.3 noch das 3.5-Update behebt den Fehler.

Welche Auswirkungen hat das?

Ca. 10% der T-Online Auslandsknoten sind nicht erreichbar und zwar jene, die erfordern, daß der
Suffix „@t-online.de“ im Feld 'Benutzer' eingegeben wird, das sind jene mit dem „scripts“-Script.

Für Zugänge, die kein Script erfordern, muß das von Wolfgang Spraul erstellte Script verwendet werden,
in dem Prefix und Suffix gesendet werden.


Verwendungsfähige Script-Beispiele
uun
imp
moz
ntt

Tipps:
Login-Probleme






Beispiel und Erläuterung: Script „uun“

Als Benutzername ist unter „Einstellungen / Netzwerk“ einzutragen: <KennungT-Online-Nr.Mitben.-Nr.> (ggfs. mit „#“)
Verbindungstyp: PPP, Query DNS: ja, IP-Adresse automatisch

Windows-Script

Bedeutung

Palm-Script

Bedeutung

Alternativ-Zeile*

proc main
integer count = 0
transmit "^M"
delay 1
transmit "^M"
delay 1
transmit "^M"
delay 1
while count < 5 do
transmit "^M"
waitfor "in:" until 2
if $SUCCESS then
goto DoLogin
endif
count = count + 1
endwhile
halt
DoLogin:
delay 1
transmit "IPASS/"
transmit $USERID, raw
transmit "^M"
waitfor "word: " until 2
if $FAILURE then halt
endif
transmit $PASSWORD, raw
transmit "^M"
waitfor "ppp"
endproc

Anfang der Prozedur
Variablen-Deklaration
sendet Wagenrücklauf
hält 1 Sekunde an
sendet Wagenrücklauf
hält 1 Sekunde an
sendet Wagenrücklauf
hält 1 Sekunde an
setzt Bedingung
sendet Wagenrücklauf
wartet 2 Sek. Auf 'in: '
Bedingung
Sprungbefehl
Bedingung
Wert
Bedingung
Stoppt das Script
Sprungmarke
hält 1 Sekunde an
Sendet 'IPASS/' Prefix
sendet Benutzername
sendet Wagenrücklauf
wartet 2 Sek. auf 'word: '
wenn 'word: ' ausbleibt,
Ende; Bedingung
sendet Passwort
sendet Wagenrücklauf
wartet auf 'ppp'
Ende der Prozedur

--
--
WR senden
Verzögerung 1
WR senden
Verzögerung 1
WR senden
Verzögerung 1
--
WR senden
Warten in:
--
--
--
--
--
--
--
Verzögerung 1
Send IPASS/
Ben.-ID senden
Send @t-online.de
WR senden
Warten word:
--
K
ennw. senden
WR senden
Warten ppp
ENDE

(Befehl nicht vorhanden)
(Befehl nicht vorhanden)
sendet Wagenrücklauf
hält 1 Sekunde an
sendet Wagenrücklauf
hält 1 Sekunde an
sendet Wagenrücklauf
hält 1 Sekunde an
(Befehl nicht vorhanden)
sendet Wagenrücklauf
wartet auf 'in: '
(Befehl nicht vorhanden)
(Befehl nicht vorhanden)
(Befehl nicht vorhanden)
(Befehl nicht vorhanden)
(Befehl nicht vorhanden)
(Befehl nicht vorhanden)
(Befehl nicht vorhanden)
hält 1 Sekunde an
Sendet 'IPASS/' Prefix
sendet Benutzername
sendet Suffix
sendet Wagenrücklauf
wartet auf 'word: '
(Befehl nicht vorhanden)
sendet Passwort
sendet Wagenrücklauf
wartet auf 'ppp'
Ende-Befehl

-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Verzögerung 2 (od. höher)
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Verzögerung 2 (od. höher)
-
-
-
Verzögerung 1 (od. höher)

Auf Leerstellen achten! Beispiel: Der String in: enthält hinter dem „:“ ein Leerzeichen.



Beispiel: Script „imp“

Als Benutzername ist unter „Einstellungen / Netzwerk“ einzutragen: <KennungT-Online-Nr.Mitben.-Nr.> (ggfs. mit „#“)

Windows-Script

Palm-Script

Alternativ-Zeile*

proc main
waitfor "sername:"
transmit $USERID + "^M"


waitfor "assword:"
transmit $PASSWORD + "^M"

endproc

-
Warten sername:
Ben.-ID senden
Sende @t-online.de
WR senden
Warten assword:
Kennw. senden
WR senden
-






Verzögerung 2 (oder höher)

Auf Leerstellen achten! Beispiel: Der String in: enthält hinter dem „:“ ein Leerzeichen.



Beispiel: Script „moz“

Windows-Script

Palm-Script

Alternativ-Zeile*

proc main
transmit "^M"
delay 1
waitfor "ame: "
transmit $USERID

transmit "^M"
waitfor "assword:"
transmit $PASSWORD
transmit "^M"
waitfor ">"
delay 1
transmit "ppp"
transmit "^M"
delay 2
endproc

-
WR senden
Verzögerung 1
Warten ame:
Ben.-ID senden
Senden @t-online.de

WR senden
Warten assword:
Kennw. senden
WR senden
Warten >
Verzögerung 1
Senden ppp
WR senden

Verzögerung 2
-

-
-
-
Verzögerung 2 (oder höher)
-
-
-
Verzögerung 2 (oder höher)
-
-
Verzögerung 2 (oder höher)

Auf Leerstellen achten! Beispiel: Der String in: enthält hinter dem „:“ ein Leerzeichen.



Beispiel: Script „ntt“

Als Benutzername ist unter „Einstellungen / Netzwerk“ einzutragen: <KennungT-Online-Nr.Mitben.-Nr.> (ggfs. mit „#“)

Windows-Script

Palm-Script

Alternativ-Zeile*

proc main
integer count = 0
transmit "^M"
delay 1
while count < 5 do
transmit "^M"
waitfor "ogin:" until 2
if $SUCCESS then
goto DoLogin
endif
count = count + 1
endwhile
halt
DoLogin:
delay 1
transmit "IPASS/"
transmit $USERID, raw

transmit "^M"
waitfor "Password:"
transmit $PASSWORD + "^M"

waitfor "PPP"
endproc

-
-
WR senden
Verzögerung 1
-
WR senden
Warten ogin:
-
-
-
-
-
-
-
Verzögerung 1
Senden IPASS/
Ben.-ID senden
Senden @t-online.de
WR senden
Warten Password:
Kennw. senden
WR senden
Warten PPP
-

-
-
-
-
-
-
Verzögerung 2 (oder höher)
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Verzögerung 2 (oder höher)
-
-
Verzögerung 1 (oder höher)

Auf Leerstellen achten! Beispiel: Der String in: enthält hinter dem „:“ ein Leerzeichen.



Login-Probleme und Script-Alternativ-Zeilen

Treten Login-Probleme auf, zunächst auf fehlerhafte Eingaben wie Benutzername, Script-Befehle und –Werte etc. prüfen.
Das Netzwerkprotokoll (unter „Netzwerk / Menü Optionen / Protokoll anzeigen“ bzw. /P) anschauen, um
herauszufinden, bei welchem Befehl es zu Fehlern kommt.
Es kann u.U. helfen, die Delays ('Verzögerungen') leicht zu erhöhen oder bei Erkennungsproblemen empfangener
Strings (siehe Netzwerkprotokoll) den Befehl „Warten“ durch „Verzögerung 1“ (oder 2) zu ersetzen.
Zu hohe Delays verursachen überflüssige Kosten oder können zum Timeout und somit Abbruch der
Verbindung führen.
Es empfiehlt sich außerdem, bis zum Connect die Modemtöne mitzuhören, da sich schon auf diesem Wege
feststellen läßt, ob der Connect einwandfrei ist oder aufgrund der schlechten Leitung gleich eine Neuanwahl sinnvoll wäre.




[Seitenanfang] [Zurück zu den T-Online International Infos]

Kontakt: Lutz Mohnhaupt

Zurück zur Mohnhaupt'schen Hauptseite